Müsste ich mich mit nur einem Wort beschreiben, wäre das wohl "Tausendsassa".
Meine große Leidenschaft – das Klettern – habe ich nach dem Holzbaustudium zum Beruf gemacht. Den passenden Abschluss des Studiums, stellt meine Diplomarbeit über den Kletterhallenbau dar. Das Bauen mit Holz ist seit jeher eine meiner größten Passionen. Seit dem Studienabschluss bin ich als selbstständiger Routensetzer, Sportkletterführer, Imker, Kletterwandmonteur, Hobbyfotograf, und vielem mehr tätig.

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Als selbsternannter „Problementwickler“ sorge ich in den heimischen Kletter- und Boulderhallen stets für kreativen Nachschub an „Problemen“, wie Boulder auch genannt werden. Dabei lege ich viel Wert auf die Qualität der Bewegungen – egal in welchem Schwierigkeitsgrad.

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"Die Qualität der Bewegungen sollte sich stets durch alle Schwierigkeiten ziehen und nicht erst ab einem bestimmten Grad beginnen. Das Bergsteigen lernt man immerhin auch nicht auf einer Leiter."

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Mein Spezialgebiet sind teils sehr trickreiche Boulder oder Routen, die oft kreative Lösungen erfordern. Nicht selten lernt man beim Tüfteln auch mal etwas Neues dazu. Und das ist auch gut so, denn je mehr Bewegungsmuster man abspeichert, desto größer wird das Repertoire aus dem man schöpfen kann.

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"Ein guter Boulder zeichnet sich dadurch aus, dass man beim Erarbeiten der Lösung etwas dazulernt."

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Und nicht nur mit Klettergriffen kenne ich mich aus. Neben dem Erschließen und Sanieren von Kletterrouten am Fels, gilt meine handwerkliche Leidenschaft speziell dem Bauen mit Holz. Egal ob Kletterwände, Busausbauten, ein Glashaus, Carport oder Gartenbankerl, es gibt fast nichts, was ich nicht bauen/basteln könnte.
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